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Trauerhilfe

Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer. (Khalil Gibran)

Jede Trauerverarbeitung ist individuell. Trauernde müssen ihren eigenen Weg finden, den Verlust eines Nahestehenden zu verarbeiten. Hierbei können Rituale helfen, wie z. B. der Spaziergang zum Friedhof oder die Bepflanzung des Grabes. Im Laufe der Zeit wird sich die Trauer verändern.

Für einige Menschen ist der Verlustschmerz so groß, dass dieser auf Dauer den Alltag beschwert. Oft stellen sich auch psychosomatische Beschwerden ein. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Hilfe benötigen. Trauer ist kein Tabuthema. Es gibt viele Menschen, die ähnlich fühlen, da auch ihr Leben aufgrund eines Todesfalls erschüttert wurde.

Wir nennen Ihnen gerne Kontakte zu professionellen Trauerhelfern, Seelsorgern und Gesprächsgruppen.

Trauerliteratur kann außerdem helfen, in dieser schwierigen Situation tröstliche Momente zu erleben. Wir haben hier eine kleine Auswahl zusammengestellt.

Beispiele Trauerliteratur:

  • Freya von Stülpnagel: Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt.
  • Eva Terhorst: Alleine weiterleben. Wenn der Partner stirbt. Den heilsamen Weg der Trauer finden.
  • Liebsch und J. Rüsen: Trauer und Geschichte.
  • Jochen Jülicher: Es wird alles wieder gut, aber nichts mehr so wie vorher. Begleitung in der Trauer.
  • Petra Franke: Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende. Ein Begleiter durch die Zeit der Trauer.