Trauerdruck
Wenn ein nahestehender Mensch verstirbt, lässt er seine Wegbegleiter zurück. Hierzu gehören nicht nur die engen Angehörigen wie die Familie, Freunde und Verwandte.
Auch Bekannte, Nachbarn, Arbeits- und Vereinskollegen sind von dem Verlust betroffen. Sie sollten ebenso die Gelegenheit erhalten, von dem Trauerfall zu erfahren und entsprechend Abschied zu nehmen. Trauerbriefe und Todesanzeigen sind eine Möglichkeit, das persönliche Umfeld in Kenntnis zu setzen. Nach der Bestattung erfolgt eine Danksagung.
Wir beraten Sie zu Ihren individuellen Trauerdrucksachen und sorgen für die wunschgemäße Gestaltung, den Versand und die Veröffentlichung – selbstverständlich immer erst nach Ihrer Zustimmung.
Gerne übernehmen wir außerdem den Versand Ihrer Trauerpost, inklusive Adressierung und Frankierung der Umschläge.
Zitate
Erinnerungen, die unsere Herzen berühren,
gehen niemals verloren.
Sie ist nicht mehr da, wo sie war,
aber sie ist überall da, wo wir sind.
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer
leuchten.
Bis zuletzt gekämpft, gehofft
und doch verloren.
Manche Menschen gehen so plötzlich,
dass die Zeit für einen Abschied nicht reicht.
Wenn kleine Engel schlafen gehen,
dann kann man das am Himmel sehen,
denn für jeden Engel leuchtet ein Stern,
und deinen sehen wir besonders gern.
Wir sind traurig, dass er ging,
aber dankbar, dass es ihn gab.
Unsere Gedanken kehren in Liebe
immer zu ihm zurück.
Große Liebe, herzliches Geben,
Sorge um uns, das war ihr Leben.
Es sind die Starken im Leben, die unter Tränen lachen,
ihr eigenes Leid verbergen und andere glücklich machen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um ihn und sprach: „Komm heim.“
Was sie im Leben hat gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Sie hat gesorgt für ihre Lieben
von früh bis spät, tagaus, tagein.
Hart war der Schlag und groß der Schmerz
als stille stand ihr großes Herz.
Er ist nicht mehr dort, wo er war,
aber überall, wo wir sind.
Leuchtende Tage –
nicht weinen, weil sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen.
Mit jedem Abend löst sich ein Blatt vom Baum des Lebens –
bis das letzte fällt, das allerletzte.
Traurig, ihn zu verlieren;
erleichtert, ihn erlöst zu wissen;
dankbar, ihn gehabt zu haben.
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würde ich hinaufsteigen
und sie wieder zurückholen.
Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still,
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr, wie es war.
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht
fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass er immer in unseren Herzen weiterleben wird.
Wer sie gekannt hat,
wird sie nie vergessen.
Wer sie geliebt hat,
wird sie immer vermissen.
Ihre Größe war Liebe,
ihre Stärke war Hilfe;
ihre Fürsorge war ihr Lebenswerk.
Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
der Schmerz das Lächeln einholt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.
Ach, wäre es doch nur ein Traum …
und ich könnte erwachen,
du würdest zu mir rüberschau’n,
und wir würden morgens wieder lachen.
Gingst du noch einmal durch den Garten
mit schnellem Gang,
ich würde auf dich warten, stundenlang.
Man sieht die Sonne untergehen,
und erschrickt doch, wenn es dunkel wird.
Festhalten, was man nicht halten kann.
Begreifen wollen, was unbegreiflich ist.
Im Herzen tragen, was ewig ist.
Der Tod kann auch freundlich kommen
zu den Menschen, die alt sind,
deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde wurden,
deren Stimme nur noch sagt:
Es ist genug. Das Leben war schön.
Hinter den Tränen der Trauerverbirgt sich ein Lächeln der Erinnerung.
Er ist nun frei,
und unsere Tränen
wünschen ihm Glück.
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Von dem Menschen, den man geliebt hat, wird immer etwas im Herzen zurückbleiben. Etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe.
Unser Herz will sie halten,
unsere Liebe sie umfangen.
Unser Verstand muss sie gehen lassen, denn ihre Kraft war zu Ende und die Erlösung eine Gnade.
Eine glückliche Erinnerung ist vielleicht
auf Erden wahrer als das Glück.
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das ich dich sehen kann,
wann immer ich will.
… und immer sind da Spuren seines Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, sie werden uns immer liebevoll an ihn erinnern.
(oder ... die an ihn erinnern und uns glauben lassen, dass er bei uns ist.)
Ich bin von euch gegangen, nur für einen Augenblick
und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt,
werdet ihr euch fragen,
warum ihr geweint habt.
Alles, was schön ist,
bleibt auch schön,
auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe,
auch wenn wir sterben.
Ein gnädiger Tod ehrt
das ganze Leben.
Die Liebe trägt die Seele,
wie die Füße unseren Körper tragen.
Katharina von Siena
Und die Sonne trug Trauer,
vom Himmel fielen Tränen,
der Wind schwieg,
und die Tiere verstummten,
denn es war ein Engel,
der in Liebe starb ...
Wir wollen nicht nur trauern,
dass wir sie verloren haben,
sondern dankbar sein dafür,
dass wir sie gehabt haben.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Nicht von uns, nur vor uns.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein,
als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
Ein schwerer Abschied –
ein erlösendes Ende.
Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht,
bleibt die Erinnerung an das Licht.
Wir tragen sie im Herzen,
wir tragen sie im Blut,
sie hat so lang gelitten,
doch jetzt ist alles gut.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot – der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Schmerzlich war es, vor ihm zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft
und hab für alles lieben Dank.
Lieben heißt auch loslassen können.
Im Wind des Lebens hast du nie deine Würde verloren. Wunderschön blühend, gerade gewachsen, Deine Dornen uns beschützend. Du warst unsere Rose.
Sein Leben war nicht immer leicht.
Doch er hat es mit Leichtigkeit getragen.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Wer so gewirkt wie er im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
der stirbt auch selbst im Tode nicht.
Auch das ist eine Kunst
und Gottes Gunst, aus ein paar Sonnenscheintagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn die Sonne längst vergeht,
das Leuchten immer noch besteht.
Wir wollen ihr die Ruhe gönnen,
doch ist voll Kummer unser Herz.
Sie leiden sehen, nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks,
eine Zeit, beisammen zu sein,
eine Zeit, sich zu trennen,
eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer,
eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Ich würde jahrtausendelang
die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen.
Ich werde die wiedersehen,
die ich auf Erden geliebt habe,
und jene erwarten, die mich lieben.
Für alles gibt es eine bestimmte Stunde,
und für jedes Vorhaben unter dem Himmel
gibt es eine Zeit.
Durch die Liebe
diene einer dem anderen.
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause
des Herrn immerdar.
Ich bin die Auferstehung
und das Leben, spricht der Herr.
Von allen Seiten umgibst Du mich
und hältst Deine Hand über mir.
Fürchte dich nicht,
denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
du bist mein!
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.